Die drei KTW nahmen anschließend drei schwer verletzte Personen (Sichtungskategorie II, gelb) auf und transportierten diese in das Übungskrankenhaus nach Dargelütz. Dort fand dann auch die Auswertung der Übung statt. Die Beobachter Ute Gratzki (Kreisbereitschaftsleiterin) und Holger Jahnke (Koordinator Großschadenslagen DRK Rettungsdienst LUP) sowie der Übungsleiter Kevin Dauck (Teamleiter MTF13PCH) haben viel Lob, aber natürlich auch einige Verbesserungsvorschläge an die Helfer und Gruppenführer gerichtet. Es war eine Übung, die gezeigt hat, dass das MANV-Konzept vom Landkreis LUP und die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst weiterhin gut funktioniert. Vielen Dank an die Ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer vom DRK Kreisverband Parchim.