Zwei Ärzte und drei Schwestern des Blutspendedienstes Schwerin und einige Mitarbeiterinnen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) hatten das Haus der Jugend in Beschlag genommen. Vor dem Haupteingang stand eine Schlange wartender Leute, natürlich in gebührendem Abstand. Im Saal waren sechs Blutspende-Plätze vorbereitet. Bis zur Liege durchlief jeder Spender einen kleinen Parcours: Anmelden, Eingangsuntersuchung, Formular ausfüllen und Kästchen in die Hand. In letzterem fand sich das Zubehör zum Blutabnehmen, mit dem es dann zur Schwester an einen freien Platz ging. Als Dankeschön gibt es eine Maske…